Hier findest Du Downloads zum Thema:
▪ Babyausstattung
▪ Klinikwahl
▪ Klinikkoffer
▪ Väter bei der Geburt
▪ Rauchen in Schwangerschaft & danach
▪ psychische Probleme
▪ Test auf Wochenbettdepression
▪ Wochenbettgymnastik
▪ Behördengänge nach der Geburt
Ein sehr wichtiger Faktor bei der Geburt ist der Geburtsort.
Du als Gebärende musst dich wohl und sicher fühlen. Du solltest Vertrauen in die Personen deines Geburtsteams und in deine Umgebung haben.
Für jede Frau ist etwas anderes wichtig und richtig, deshalb lassen sich hierfür pauschal keine Empfehlungen aussprechen. Hier ein paar Anregungen, was man in der Klinik erfragen sollte.
Hier findest Du einen Test, Edinburgh Postnatal Depression Scale genannt, mit dem Du feststellen kannst, ob Du an einer Wochenbettdepression leidest oder nicht. Bitte beantworte alle Fragen ehrlich und suche Dir ggf. Hilfe und Unterstützung bei Deiner Hebamme, Deinem Gynäkologen, Deinem Hausarzt oder einer Psychiatrischen Ambulanz.
Wochenbettgymnastik wird leider viel zu oft vernachlässigt. Schon kurz nach der Geburt kannst Du mit leichten Übungen effektiv dafür sorgen, dass Dein strapazierter Beckenboden sich stabilisiert
und die Gebärmutterrückbildung unterstützt wird. Das gilt auch für eine Kaiserschnittgeburt.
Wochenbettgymnastik kann Inkontinenz und haltungsbedingten Problemen entgegenwirken.
Die Wochenbettgymnastik kann keinen Rückbildungsgymnastikkurs ersetzen!
Eine Anleitung mit Übungen zur Wochenbettgymnastik erhältst Du hier.
* Die Ratschläge, Empfehlungen und therapeutischen Angaben, insbesondere von Medikamenten, ihre Dosierung und Applikation, wurden von mir (Hebamme Theresa Gottselig) nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet und sorgfältig geprüft. Da die Entwicklung in Medizin und Wissenschaft jedoch stetig voranschreitet, menschliche Irrtümer und Druckfehler nie völlig auszuschließen sind, übernehme ich für derartige Angaben keine Gewähr. Alle Angaben sind daher in eigener Verantwortung auf ihre Richtigkeit zu überprüfen und es wird empfohlen sich ggf. an die betreuende Hebamme, den betreuenden Frauenarzt/-ärztin, einen Kreißsaal oder eine Kinderklinik zu wenden. Bei Unsicherheiten, starken oder länger anhaltenden Beschwerden sollte auf jeden Fall die betreuende Hebamme, der betreuende Frauenarzt/-ärztin oder Kinderarzt/-ärztin kontaktieren werden.
Aus rechtlichen Gründen muss an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass es sich bei den hier vorgestellten Behandlungsmethoden um Therapieverfahren der
naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin handelt, die nicht unbedingt zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über
Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Therapieverfahren beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der jeweiligen Therapierichtung selbst.
Grundsätzlich soll bei den Informationen und Angeboten auf den Internetseiten der Hebamme Theresa Gottselig nicht der Eindruck erweckt werden, dass dabei ein Heilversprechen zugrunde liegt.
Ebenso wenig kann aus den Ausführungen abgeleitet werden, dass Linderung oder Verbesserung eines Krankheitszustandes garantiert oder versprochen wird.
Vorsorglich weisen wir weiter noch darauf hin, dass die von uns abgegebenen Informationen auf der Homepage nicht genutzt werden können, um Krankheiten oder Leiden selbst zu erkennen und zu
therapieren
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